„Brushlettering“
heißt übersetzt: „Mit dem Pinsel schreiben“ oder schreiben mit dem Pinselstift/Brushpen. Die Kunst ist, das Drücken und Loslassen des Pinsels so zu koordinieren, dass dabei ein schön geschwungenes und ausgewogenem Schriftbild entsteht.
Trainiert wird dabei das Fingergedächtnis, damit sich die Schreibbewegungen festigen und so den Weg zum eigenen individuellen Lettering ebnen.
„Fake & Fineliner“
Alles, was mit dem Pinsel „gelettert“ werden kann, kann auch mit dem Fineliner nachgeahmt „gefakt“ werden.
Auch Schmuckelemente können sehr gut mit dem Fineliner gezeichnet werden. So entstehen ausdrucksvolle, individuelle Letterings!
„Bounce- & Stretchlettering“
Beim „Bouncelettering“ (bounce = springen) hüpfen die Buchstaben fröhlich übers Blatt. Sie folgen trotzdem bestimmten Regeln und beachten beim Hüpfen die Schrittfolge, damit das Lettering auch lesbar bleibt.
Das Stretchlettering bedient sich einfacher Vorgaben. Die Wortbilder werden wie mit einem Gummiband über das Blatt gespannt. Ein toller Effekt im Buchstabenmix!
„Hintergründe“
Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Möglichkeiten schöne Hintergründe für unser Lettering anzulegen. Wir experimentieren und zaubern mit unterschiedlichen Techniken farbige Hintergründe aufs Papier, die unser Lettering wunderbar in Szene setzen.
„Schrift & Schatten“
Mehr Info´s hierzu gibt es bald…
„Gestaltung“
Eine gut überlegte Gestaltung bildet die Grundlage für ein ausdrucksvolles Lettering. Welcher Spruch soll „gelettert“ werden? Welche Aussage soll transportiert werden? Welche Schrift kann verwendet werden? Was drückt die gewählte Schrift aus? Welche Schmuckelemente unterstreichen die Aussage? Diese und viele weitere Fragen müssen gut überlegt und beantwortet werden, bevor man mit seinem Lettering startet…